6. Kritisch hinterfragt: Basenwasser, Ozon- und Sauerstoffwasser, Wasserstoffwasser

Aufsatz von Stephan Hollweg, Heilpraktiker

Vorbemerkung:

Es gibt eine Vielzahl von Theorien, Meinungen und Forschungsergebnissen zur Anreicherung von Wasser mit Gasen oder Metall-Ionen, und es gibt viele Geräte zur Herstellung oder Produkte zum Kauf solcher Wässer, die jeweils intensiv beworben werden.

Alle wollen „Wasser aufwerten“ oder „die beste Qualität“ – das ist nachvollziehbar, wird aber leider nicht erreicht, denn die Argumente und Prozesse halten einer Prüfung für den ernährungsphysiologischen Wert oder die Gesundheits-Optimierung nicht stand.

Hier nun mein „neutraler Blick“ auf die Sachverhalte:

  1. Der menschliche Organismus „betreibt“ seine Lebenstätigkeiten auf allen Ebenen mit oder im Wasser.
  2. Dieses Wasser ist in den vier Flüssigkeitsräumen des Körpers (Zelle, Interstitium, Liquor, Blut) als reines Wasser (H2O) „unterwegs“ und an Reaktionen, Stofftransporten und -Umwandlungen beteiligt.
  3. Es ist für diese Prozesse gleichzeitig Medium, Katalysator, Lösemittel, Träger und Kommunikator.
  4. Aufgrund seiner hexagonalen Struktur an Grenzflächen ist es darüber hinaus „die Zeitung“ und/oder das Gedächtnis für die Zelle im Kontakt mit anderen Zellen oder höheren Ordnungen (Organe, Bewegung, Empfinden) und speichert und vermittelt Informationen (= „Vierte Phase“/Flüssigkristall).
  5. Bei der Entfrachtung/Entgiftung des Organismus ist der Wasserweg (über Lymphe, Urin, Faeces, Schweiß, Atem) das wichtigste Detox-System. 
  6. Hierbei ist die Frachtreduktion des Lösemittels Wasser wichtig, denn „ein voller Müllwagen nimmt Deinen Müll nicht mit“ (= Übersäuerung, Verschlackung).
  7. Zur besseren Entgiftung trinken wir deshalb frachtarmes Wasser (= unter 100 mg/l Mineralgehalt bei gekauften Mineralwässern, bzw. unter 50 µS Leitwert bei gereinigtem/gefiltertem Wasser)

Basenwässer, Ozon-/Sauerstoffwässer oder Wasserstoffwässer sind in diesem Zusammenhang als Produkte zu beschreiben, die einen Mehrwert an Energie, Zufriedenheit oder Gesundheit vermitteln sollen, aber:

  1. Auf organismischer Ebene (in Mund, Speiseröhre, Magen) werden gelöste Gase aufgrund der steigenden Wassertemperatur, die sich an die Körper-Innentemperatur angleicht, mit dem sinkenden Gas-Partialdruck physikalisch bedingt abdampfen.
  2. Bei der vorhandenen Körper-Innentemperatur der Organe, (z.B. bis zu 42°C in der Leber) kommen hier Gase und Wasser nicht mehr „im Verbund“ und damit mit gesteigerter Konzentration der „Produkte“ an der Zelle an.
  3. Auf zellulärer Ebene gibt es darum keine Wassermoleküle, die „beladen“ sind mit Metall-Ionen, Ozon, Sauerstoff oder Wasserstoff. Sie verrichten ihre Arbeit wie immer als H2O.

Wasserstoffwasser ist bisher nicht fundiert für irgendeine gesteigerte gesundheitliche Wirkung belegt; Wasser ist sowieso eine oszillierende Flüssigkeit und dissoziiert und assoziiert ständig H+-Ionen aus dem Molekülverbund und wieder zurück – es stellt also ständig H+-Ionen zur Verfügung, ohne dafür bezahlen zu müssen…

Ozonisiertes Wasser hat eine Halbwertzeit für das zugesetzte Gas Ozon (O3) von 3 Sekunden, danach zerfällt dieses wieder in Sauerstoff-Moleküle (O2). Somit ist kein physiologischer Nutzen erkennbar.

Sauerstoffwasser hat o.g. Gründe für eine zu geringe Dosierbarkeit (Partialdruck der Gase in Wasser) und daher keinerlei Verwendungsspektrum im Wasser für den Menschen. Sauerstoff-Anreicherungen sind vorteilhaft für die Unterwasser-Fauna und -Flora, aber nicht für Landsäugetiere.

siehe Tabelle:

Alkalisiertes Wasser (= „Basenwasser oder basisches Wasser“) ist als Alltagsgetränk auch deshalb nicht zu empfehlen, weil es durch die hohe Befrachtung mit Calcium-Hydroxid (Ca(OH)2) eine Belastung für den Stoffwechsel darstellt. 

  1. Bei der Elektrolyse, als dem Aufspaltungsverfahren zur Gewinnung basischen und zeitgleich sauren Wassers, entstehen auf der alkalischen Seite Calcium Ionen (Ca++).
  2. Diese wandern aber bis zur Kathode und holen sich dort zwei Elektronen zur Neutralisierung der Ladung ab.
  3. Dadurch entsteht beim „Löschen“ (= Wasserkontakt) Calciumhydroxid, dies ist Kalk – genau der Kalk der sich als Ablagerung nachteilig bemerkbar macht.
  4. Nur aufgrund der geringen Menge (im mmol gemessen) und des dispersen Systems, fällt er nicht sofort aus, sondern bleibt in Schwebe.
  5. Nach Abstehen des Basenwassers bilden sich daher Kalkablagerungen im Gefäß.
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5. Wasserreinigung mit Umkehr-Osmose

Aufsatz von Stephan Hollweg, Heilpraktiker

Vorbemerkung:

Es gibt eine Vielzahl von Theorien, Meinungen und Forschungsergebnissen zur Qualität von Osmose-Wasser, die sich z.T. widersprechen. Es gibt weiterhin viele Reinigungsgeräte mit unterschiedlichen Komponenten, die jeweils intensiv beworben werden. Alle wollen „das Richtige tun“ oder „die beste Qualität“ – das ist nachvollziehbar und wird auch erreicht, nur sind die Argumente dabei manchmal „wild durcheinander“.

Hier nun mein „neutraler Blick“ auf die Sachverhalte:

  1. Schwebestoffe, Rost, grobe Verunreinigungen werden in einer Größenordnung absteigend von 10 bis zu 3 µm Durchmesser von Sedimentfiltern aufgenommen; dies dient dem Schutz aller nachfolgenden Komponenten.
  2. Aktivkohle, in Form von Granulat in verschiedenen Größen oder als Block gepresst, mit Porungen zwischen 5 und 1 µm, dient der Desodorierung und der Entfernung von Nitrat, Halogenen (z.B. Chlor), Pestiziden, Arsen, Phosphaten, Mikroplastik, Leicht- und Schwermetallen, einigen Pharmazeutika – und bei Beschichtung mit Silber-Ionen auch einiger Parasiten und großer Bakterien. Es werden nicht alle Sorten der genannten Partikel/Elemente und auch nie 100% dieser Partikel/Elemente entfernt.      Die beste Quelle für Aktivkohle ist Kokosnußschale.
  3. Die Umkehrosmose-Membran hat eine Porengröße von 0,0001 µm und entspricht damit dem Umfang eines Wassermoleküls. Alle größeren Partikel werden somit abgeschieden und sind im Reinwasser nicht mehr enthalten. (siehe Skizzen)

Nachfolgende mögliche Komponenten, die das Reinwasser weiterbehandeln, oder eine Keimsperre „rückwärts“ für die Membran darstellen:

  1. Durch die feine Porung der Umkehrosmose-Membran  wurden alle Cluster (=Hexagone und Layers) aus dem Reinwasser entfernt. Nur kleine geladene Metall-Ionen schaffen es mit hindurch. Damit sind alle „schädlichen Informationen“ auch aus dem Reinwasser entfernt. Es können jetzt geeignete Grenzflächen-Komponenten neue Cluster herstellen, um das Wasser energetisch aufzuwerten und aufnahmefähig für Informationen zu machen. Ab einem Messwert von 5 ppm aufsteigend des Reinwassers selbst, bilden sich schon spontan neue Cluster an den Grenzflächen der enthaltenen Moleküle (gelöste Gase, z.B. Sauerstoff, Metallionen), es muss also nicht zwingend aufmineralisiert werden um Cluster zu erreichen, Cluster bilden sich danach aber schneller. Außerdem wird das Aufmineralisieren oft als geschmacklich angenehmer empfunden.
  2. Neben Mineralien dienen auch Strömungskanäle (Verwirbler) mit ihren Grenzflächen einer gesteigerten Clusterbildung. Hierbei wird auch Raumluft mit eingewirbelt, von einer isolierten Sauerstoffanreicherung kann dabei aber nicht gesprochen werden. 
  3. Wenn diese Komponenten Phiolen mit Kristallen (z.B. Rosenquarz) enthalten, oder Minerale oder Edelmetalle direkt umflossen werden, gelangen über diese Grenzflächen und deren energetischen Informationsgehalte (Frequenz-Übertragung) weitere Informations-Qualitäten und Cluster in das Reinwasser.
  4. Far-Infrared Kartuschen oder UV-Lichtquellen sind weitere bekannte Möglichkeiten der Cluster-Anregung und der Information des Reinwassers, neben den antimikrobiellen Effekten. 
  5. Auch Symbole (z.B. Blume des Lebens) kommen zum Einsatz zur Aufwertung des Reinwassers.
  6. Eine Aktivkohle-Kartusche hinter allen Komponenten dient der Keimsperre für Rückschlag-Wasser oder eindringende Gase.
  7. Rückspül-Vorrichtungen und/oder Desinfektions-Zugänge sollten mindestens Rückschlagventile enthalten als Keimsperre.
  8. Der Zusammenbau aller Komponenten braucht Sauberkeit, Sorgfalt und Desinfektion für Hände und Material (70% Ethanol), sowie z.B. Wasserstoffperoxid (3%) zur Desinfektion sensibler Bauteile, die keinen Alkohol vertragen (z.B. alle direkten Anschlüsse vor der Osmosemembran, da diese sonst zerstört werden kann).
  9. Bitte keine Standard-Desinfektionslösungen verwenden (Billigalkohole), diese Produkte sind alle lebertoxisch für den Anwender.

Das Redox-Potential reinen Wassers liegt bei -24 mV.

Der pH-Wert reinen Wassers liegt bei 7 (= Neutral) – falls andere Werte benannt werden, dann evtl. weil  Lackmus-Papier ungeeignet ist für diesen Test, und immer falsch sauer testet.

Der Leitwert (= µS / Mikrosiemens) sollte unbedingt zwischen z.B. 3 µS als unterem Wert und 50 µS  als höchstem Wert liegen – höhere Werte zeigen eine überalterte oder defekte Osmose-Membran an.

Steuerungsmöglichkeiten (= Prozessorsteuerung) für die Membran-Spülung / Stehwasser-Spülung auch bei Abwesenheit sind empfehlenswert und verlängern drastisch die Lebenserwartung der Membran.

Alkalisiertes Wasser (= „Basenwasser oder basisches Wasser“) ist als Alltagsgetränk nicht zu empfehlen; es stellt mit der hohen Befrachtung an Calciumhydroxid (Ca(OH)2) eine Belastung für den Stoffwechsel dar und kann höchstens als „Kur“ für medizinische Diagnosen Verwendung finden.

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Podcasts mit Ticro Goto

1. Ernährung nach den Fünf Elementen:
„Essen als ob nicht“

2. Hydro-Colon-Therapie:
„Bauchgefühle“

3. Wasser:
„Wasser wie Magie“

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Eine passende Wasserfilteranlage finden – die 5 wichtigsten Fragen, auf die es ankommt – von Dr. M. Scholze

Diese 5 wichtigen Fragen, die man bei der Anschaffung einer Wasserfilteranlage für sich beantworten sollte, helfen Klarheit und den Weg zum richtigen Wasserfilter zu finden. Weiterlesen

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3. Stellungnahme von Stephan Hollweg zum schulmedizinischen Krankheitsbegriff

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Erreger stellen nach schulmedizinischer Sicht die Auslöser der Erkrankung dar; diese Ansicht teile ich nicht, da ich in anderen, sowohl medizinisch-wissenschaftlich als auch medizinisch-holistisch oder medizinisch-ethnologisch ausgerichteten Forschungsarbeiten Modelle gefunden habe, bzw. Erklärungskontexte dargestellt werden, die mir schlüssiger erscheinen (Pleomorphismus … Weiterlesen

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1. Das Wesen der Erkrankung

In der Natur gibt es kein an Zerstörung und Unterdrückung interessiertes Machtmonopol – nur ein konsequentes Zusammenleben der Systeme, und zwar im Wortsinne, (konsequent = mitschwingend): solange ein Lebewesen in der Lage ist, intelligent und kraftvoll andere Elemente und Lebewesen … Weiterlesen

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2. Wann beginnt eine Erkrankung?

Schon im Jahre 1952 hat Dr. Hans-Heinrich Reckeweg beschrieben, das alle Erkrankungen einen biphasischen Verlauf* haben und sich alle Krankheitsbilder und Symptome in dieses Bild einfügen lassen, damit ist die Rolle, die Pilze, Parasiten und Bakterien innerhalb einer Erkrankung spielen, neu … Weiterlesen

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