In meiner Praxis begegnen Ihnen einige ungewöhnliche Arbeitsweisen:
– ich arbeite für meine Diagnostik mit einer Einhand-Rute, die die aufwendige Arbeit mit Blutlabor und Harnlabor ebenbürtig ersetzt und die Ergebnisse ohne Zeitverlust erbringt. Somit liegen die Ergebnisse noch am selben Tag vor und wir können sofort den Therapie-Plan besprechen.
– ich arbeite mit Geräten, die Wilhelm Reich ca. 1940 erfunden hat, u.a.: ein Übertragungsgerät für Signale und Schwingungen und ein Gerät zur Energetisierung der Akupunkturpunkte. Narbenentstörung, Knochenbruch- und OP-Nachsorge sowie die Herstellung von Nosoden funktionieren einfach, effektiv und ohne Nebenwirkungen.
– ich habe ein Hochfrequenz-Röhrengerät, welches schon um 1930 nach den Angaben von Nikola Tesla gebaut wurde, zur Behandlung organisch-degenerativer und gynäkologischer Probleme, z.B. bei Harnröhren- oder Blasenentzündung oder zur Blutungsstillung im Uterus und auf der Haut. Auch die Prostata beim Mann profitiert davon, bei Krebs oder Harnverhalten.
– seit Juni 22 arbeite ich mit einem Original-Nachbau des Multi-Wellen-Oszillators (MWO) von G. Lakhovsky. Dieses Gerät erweitert die Anwendungsmöglichkeiten der Tesla-Spule auf die DNA-Reparatur, ebenso arbeite ich seit Kurzem mit einem Original-Nachbau des Frequenz-Generators von Dr. R. Rife. Ebenso wie beim MWO wird hier die DNA repariert.
Diese Geräte sind seit den 50er Jahren in Vergessenheit geraten und werden von der Wissenschaft gerade wiederentdeckt.
Frage: Wie arbeitet eigentlich eine Einhand-Rute?
So eine Einhandrute hat keine eigene Intelligenz, sie zeigt nur die vorhandenen Zustände und Reaktionen an: am Körper, bei der Medikamentenauswahl oder bei der Bestimmung von Schwermetallen in einzelnen Organen…
Das passiert ganz automatisch und natürlich, denn in aller Materie auf diesem Planeten haben wir unterschiedliche Ladung und Ladungsverteilungen, d.h. Atome, Moleküle, Ionen in unterschiedlicher Konzentration und vor allen Dingen: in Bewegung! Wenn sich geladene Teilchen bewegen und aneinander vorbeiströmen, entsteht Elektromagnetismus. Diese Kraft ist messbar! Sie kann mit Geräten sichtbar gemacht werden, und die Physik weiß, dass diese Kraft über die Begrenzung des Gegenstandes hinaus abstrahlt. So hat z.B. ein Elektrokabel eine elektromagnetische Wolke um sich herum, mit ca. 50 cm Radius.
Ebenso hat der lebende Körper des Menschen mit den Fließsystemen Blut und Lymphe, Liquor und Zellplasma, in denen Metalle aneinander vorbeiströmen (Eisen, Kalium, Kalzium, Natrium, Magnesium) einen ständig erneuerten Elektromagnetismus im Millivolt-Bereich. Auch beim Menschen strahlt diese Energie über die Körpergrenzen hinaus ab. Bis zu mehreren Metern!
Auf diese Wolke reagiert die Einhand-Rute wie eine Antenne, und zeigt dem Behandler durch sein Vokabular, welche Zustände oder Qualitäten sich gerade abspielen. Oder er zeigt an, ob die Person empfindlich oder allergisch auf etwas reagiert, z.B. Medikamente, Pollen oder Erdbeeren.